Donnerstag, 19. März 2009

Bundesfinanzminister Steinbrück: "Ich bekomme Drohbriefe"


Steinbrück klagt über Drohbriefe aus der Schweiz

Er nimmt nichts zurück - im Gegenteil. Finanzminister Steinbrück kritisiert im Steueroasen-Streit erneut die Schweiz: "Sie lädt Ausländer dazu ein, gegen Gesetze in ihrer Heimat zu verstoßen." Dass er in Drohbriefen aus der Schweiz als Nazi-Scherge beschimpft werde, sei inakzeptabel.

München - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) legt in der Debatte über Steueroasen nach: "Die Schweiz lädt Ausländer dazu ein, gegen Gesetze in ihren Heimatländern zu verstoßen", sagte Steinbrück der "Süddeutschen Zeitung". Das verstoße gegen Regeln der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Jemand der sich so aufführt,in seinem Land den Bürger auspresst wie eine Zitrone und ihn danach mit runtergelassenen Hosen da stehen lässt um an Cash zu kommen für ein kaputtes Finanzsystem,und danach noch in selbstständigen Staaten wildern möchte,die Einwohner als Indianer bezeichnet und ihnen mit dem Gemüt eines Spielkinds mit der Entsendung einer sogenannten Kavallerie droht,der darf und sollte sich doch bitte schön echt nicht wundern,wenn sogar die Schweizer mehr Rückgrat haben,als die Menschen die in Deutschland leben,damit meine ich nicht nur die Eingeborenen.;)

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